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• Urlaubszeit ist Hochsaison – auch für Einbrecher

  Wenn die Tage länger und die Temperaturen milder werden, steigt bei vielen die Vorfreude auf die Sommerferien. Doch während wir unsere Reise planen, beobachten andere ganz andere Dinge: Verlassene Häuser, geschlossene Rollläden, überquellende Briefkästen.
  Laut Polizeilicher Kriminalstatistik 2023 nimmt die Zahl der Wohnungseinbruchdiebstähle in den Sommermonaten spürbar zu. Experten sprechen von einem Anstieg der Einbruchsversuche um bis zu 30 Prozent während der Ferienzeit.
  „Einbrecher nutzen gezielt die Abwesenheit von Hausbewohnern. Schon kleine Hinweise wie dauerhaft heruntergelassene Rollläden oder unbelebte Eingangsbereiche reichen aus, um ein Objekt als Ziel auszuwählen.“

  Kriminaloberkommissar Mario Heinemann, LKA NRW (zitiert in der FAZ, 2022)

• Fenster, Türen und Kellerzugänge kontrollieren und sicher verschließen

• Zeitschaltuhren für Innenbeleuchtung aktivieren

• Außenlicht mit Bewegungsmeldern testen

• Nachbarn informieren, Briefkasten leeren lassen

• Auf Social-Media-Posts vom Urlaub verzichten

• Alarmanlage und Zutrittssysteme vorher testen

Checkliste Urlaubssicherheit

Checkliste Urlaubssicherheit

• Wenn Türen nicht mehr das tun, was sie sollen

  Wenn Türen nicht mehr das tun, was sie sollen

  Viele Menschen machen im Alltag Kompromisse – auch bei der Tür. Sie akzeptieren Dinge, die längst nicht mehr normal sind:

  • Die Tür klemmt, lässt sich nur mit Kraft abschließen
  • Die Farbe ist ausgeblichen, das Material spröde
  • Es zieht durch den Spalt, im Flur liegt ständig Staub
  • Schon leichte Erschütterungen lassen das Glas vibrieren
  • Die Tür wirkt instabil, obwohl sie optisch noch okay aussieht

  All das sind sichtbare oder spürbare Zeichen von Qualitätsmängeln. Doch anstatt den nächsten Schnellkauf zu tätigen, lohnt es sich, einen Schritt zurückzutreten und zu fragen: Was brauche ich wirklich – und was bin ich bereit zu investieren, damit ich nicht wieder in ein paar Jahren am gleichen Punkt stehe?

  Brigitte Biffar kennt diese Fragen aus unzähligen Gesprächen mit Kunden:

  „Viele denken zunächst funktional: Die Tür soll wieder richtig schließen. Aber im Gespräch wird schnell klar: Es geht um viel mehr – um Sicherheit, Ruhe, ein gutes Gefühl beim Heimkommen. Eine gute Tür verändert die Stimmung im ganzen Haus.“

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• Entscheidungssicherheit – wie Qualität Orientierung bietet

  Entscheidungssicherheit – wie Qualität Orientierung bietet

  Im Alltag begegnen uns ständig Angebote, Schnäppchen und scheinbare Lösungen. Gerade bei Türen ist die Auswahl riesig. Doch wie erkennt man, was wirklich gut ist?

  Gute Entscheidungen beruhen auf Vertrauen. Und Vertrauen entsteht durch:

  • Transparenz
  • Erfahrung
  • nachvollziehbare Qualität

  Wer eine Haustür auswählt, entscheidet sich nicht nur für ein Produkt, sondern für einen Hersteller, dem er die Sicherheit seines Zuhauses anvertraut. Diese Entscheidung verdient Sorgfalt.

  Brigitte Biffar bringt es auf den Punkt: „Eine Haustür ist kein Testballon. Sie soll Jahrzehnte halten. Deshalb sagen unsere Kunden oft: ‚Ich will’s jetzt richtig machen.‘ Und wir liefern genau das.“

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• Das Material entscheidet – warum Aluminium überzeugt

  Das Material entscheidet – warum Aluminium überzeugt

  Ein zentrales Qualitätsmerkmal jeder Haustür ist das Material. Und hier gibt es große Unterschiede:

  Kunststoff:

  • günstiger Einstiegspreis
  • leichte Verformung bei Temperaturschwankungen
  • Anfälligkeit für Verfärbungen durch UV-Strahlung
  • eingeschränkte Reparaturmöglichkeiten
  • mittlere Einbruchhemmung

  Holz:

  • warme, natürliche Ausstrahlung
  • pflegeintensiv (regelmäßiges Streichen, Versiegeln)
  • feuchtigkeitsempfindlich
  • höheres Gewicht – relevant bei älteren Türrahmen
  • je nach Ausführung gute bis sehr gute Stabilität

  Aluminium (Empfehlung von Biffar):

  • formstabil über Jahrzehnte
  • farbecht und witterungsbeständig
  • sehr hohe Einbruchhemmung durch spezielle Profile
  • pflegeleicht – mit einem Wisch gereinigt
  • modernes Design mit hoher Gestaltungsfreiheit
  • besonders geeignet für großformatige Türen und flächenbündige Designs
  • Ein weiterer Vorteil: Aluminiumtüren lassen sich hervorragend wärmegedämmt konstruieren. Biffar setzt dabei auf moderne Dämmzonen, thermisch getrennte Schwellen und wärmebrückenfreie Konstruktionen. Das Ergebnis: Top-Werte bei der Wärmedämmung – auch im Vergleich zu Kunststoff- oder Holztüren.

  „Wir arbeiten ausschließlich mit Aluminium, weil wir langfristige Lösungen bauen wollen“, erklärt Stephan Eitel, technischer Experte bei Biffar. „Das Material bietet nicht nur Sicherheit, sondern auch die gestalterische Freiheit, die unsere Kunden erwarten.“

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• Die Konstruktion – was eine Tür im Inneren wertvoll macht

  Die Konstruktion – was eine Tür im Inneren wertvoll macht

  Gute Optik allein reicht nicht. Wirkliche Qualität zeigt sich dort, wo man sie nicht sofort sieht – im Inneren der Tür.

  Diese Merkmale machen den Unterschied:

  🔹 Starkwandige Profile für maximale Stabilität
  🔹 Verschweißte Gehrungen statt verschraubter Eckverbindungen – kein Spiel, keine Bewegung
  🔹 Mehrpunktverriegelung mit Schwenkriegeln – widersteht bis zu 1,5 Tonnen Druck
  🔹 Fallensperre – schützt effektiv gegen Öffnen mit Scheckkarte
  🔹 Sicherheits-Blockiersystem – sorgt dafür, dass die Tür sich auch bei Manipulationsversuchen nicht öffnen lässt
  🔹 Hochsicherheitszylinder mit Kopierschutz – z. B. KESO Omega 8000

  Solche Details entstehen nur dort, wo sich ständig mit Innovation und Qualität beschäftigt wird. Wo nicht das Produkt im Vordergrund steht, sondern das Bedürfnis der Menschen dahinter: Schutz, Ruhe, Sicherheit.

  „Viele Hersteller versprechen viel, aber bei uns sieht man die Qualität, hört sie beim Schließen und fühlt sie beim Öffnen“, sagt Stephan Eitel.
  „Unsere Türen geben ein Feedback, das man nicht vergisst – es ist wie der Unterschied zwischen einem Klappstuhl und einem Designerstuhl: Beides erfüllt den Zweck, aber eines davon begeistert.“

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• Der Hersteller – Qualität entsteht aus Haltung

  Der Hersteller – Qualität entsteht aus Haltung

  Es gibt Türen „von der Stange“ – und es gibt Türen, die individuell für den Kunden gefertigt werden. Der Unterschied liegt nicht nur im Preis, sondern im gesamten Anspruch dahinter.

  Ein vertrauenswürdiger Hersteller:

  • produziert transparent und nachvollziehbar
  • lässt seine Produkte von unabhängigen Instituten prüfen
  • bietet langfristigen Kundenservice und Beratung
  • dokumentiert Sicherheit und Qualität (z. B. durch ift-Zertifikate)
  • kommuniziert offen – auch über Lieferzeiten, Pflege, Wartung
  • hat eine Historie, die Vertrauen schafft

  „Unsere Geschichte ist geprägt von Qualität und Verantwortung“, so Brigitte Biffar.
  „Deshalb beraten wir ehrlich, zeigen Vor- und Nachteile auf und lassen dem Kunden Zeit – weil es eine Entscheidung fürs Leben ist.“

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• Qualität, die man sieht, hört und spürt

  Qualität, die man sieht, hört und spürt

  Eine hochwertige Tür spricht alle Sinne an. Das mag ungewohnt klingen – aber jeder, der schon einmal eine Biffar-Tür live erlebt hat, weiß genau, was gemeint ist:

  👁️  Sehen: Die Oberfläche ist ebenmäßig, die Linienführung klar. Keine unnötigen Fugen, keine optischen Schwächen.
  👂 Hören: Beim Schließen gibt es kein Knallen, kein Klappern. Stattdessen ein gedämpftes, sattes Geräusch – wie ein hochwertiges Auto.
  ✋ Fühlen: Der Griff liegt schwer und sicher in der Hand. Die Tür bewegt sich ohne Spiel. Alles wirkt wie aus einem Guss.

  Wer eine solche Tür erlebt, merkt schnell: Hier wurde nicht gespart. Hier wurde gedacht.

  Auch Energieeffizienz kann man fühlen: Wer einmal durch eine schlecht gedämmte Tür gelaufen ist, kennt das Gefühl von Zugluft und Temperaturunterschieden im Flur. Bei einer gut konzipierten Haustür bleibt das Klima angenehm – selbst bei Frost oder Sommerhitze. Kein Windzug, kein Wärmeverlust, kein ständiges Nachheizen.

  Stephan Eitel rät daher jedem Interessenten:
  „Kommen Sie vorbei, spüren Sie die Türen. Drücken Sie, ziehen Sie, schließen Sie sie. Der Unterschied zu einer Standardtür ist nicht theoretisch – er ist real.“

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• Der wahre Wert einer Entscheidung ohne Kompromisse

  Der wahre Wert einer Entscheidung ohne Kompromisse

  Was ist eine gute Tür wert? Die Antwort liegt nicht nur im Material oder in der Technik – sondern im Gefühl, das sie jeden Tag vermittelt.

  Eine hochwertige Haustür:

  • schützt Ihr Zuhause vor Einbruch, Kälte und Lärm
  • unterstreicht die Architektur Ihres Hauses
  • steigert nachweislich den Immobilienwert
  • spart Energie durch perfekte Dichtungssysteme
  • reduziert langfristig Aufwand und Reparaturkosten
  • schenkt Ihnen täglich das gute Gefühl, „es richtig gemacht zu haben“

  Oder wie Brigitte Biffar es sagt: „Eine Tür ist kein Trend – sie ist eine Entscheidung für viele Jahre. Und sie sollte so gebaut sein, dass man sie auch nach Jahrzehnten noch mit Stolz nutzt.“<

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• 1) Der Ud-Wert: Die zentrale Kennzahl für Wärmeschutz

  Der Ud-Wert: Die zentrale Kennzahl für Wärmeschutz

  Der Ud-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) gibt an, wie viel Wärme durch eine Haustür verloren geht. Je niedriger dieser Wert, desto besser die Dämmung.

  Worauf sollten Sie achten?

  • Lassen Sie sich stets den kompletten Ud-Wert der Haustür angeben.
  • Einige Anbieter nennen nur den U-Wert des Türblatts oder der Verglasung, was jedoch nicht den gesamten Wärmeverlust der Tür widerspiegelt.
  • Besonders der Rahmen ist oft eine Schwachstelle, da hier häufig Wärmebrücken entstehen.

• 2) Thermische Trennung: Ein Muss für energieeffiziente Türen

  Thermische Trennung: Ein Muss für energieeffiziente Türen

  Eine thermische Trennung sorgt dafür, dass die Innen- und Außenseite der Haustür durch ein dämmendes Material voneinander getrennt sind. Besonders empfehlenswert ist eine schwimmend gelagerte thermische Trennung, da sie temperaturbedingte Materialausdehnungen besser ausgleicht als starre Verbindungen.

  Warum ist das wichtig?

  • Ohne thermische Trennung kann sich die Tür verziehen, wodurch sie an Dichtigkeit verliert.
  • Schwimmend gelagerte Systeme verhindern Spannungen im Material und sorgen dafür, dass die Tür dauerhaft leicht schließbar bleibt.

• 3) Dichtungssysteme: Schutz vor Zugluft und Energieverlusten

  Dichtungssysteme: Schutz vor Zugluft und Energieverlusten

  Auch die beste Tür bringt wenig, wenn sie nicht optimal abgedichtet ist. Eine moderne Haustür sollte

  • eine durchgehende Dichtungsebene besitzen,
  • auch an der Unterseite eine Schlauchdichtung aufweisen.

  Vermeiden Sie:

  • Lippendichtungen oder Bürsten, da sie schnell verschleißen und ihre Abdichtungsfunktion verlieren.
  • Sperrbügel oder elektrische Öffner, die die Dichtungsebene unterbrechen und somit Wärmeverluste begünstigen.

• 4) Hochwertige Schließmechanismen

  Hochwertige Schließmechanismen

  • Einstellbare Schließbleche und Bänder sollten lediglich zur Anpassung des Anpressdrucks dienen. Wenn sie dazu verwendet werden, Verformungen der Tür auszugleichen, kann dies auf eine mangelnde Materialqualität hinweisen.
  • Spitze Verriegelungen oder Schwenkriegel sind problematisch, da sie auf eine hohe Verwindungsanfälligkeit der Tür hindeuten.

• 5) Stabile Konstruktion ohne Verformungstendenz

  Stabile Konstruktion ohne Verformungstendenz

  • Achten Sie darauf, dass die Tür auch bei Temperaturschwankungen formstabil bleibt.
  • Hochwertige Materialien verhindern, dass sich die Tür verzieht und Dichtigkeit verliert.

• 1) Uw-Wert: Die Gesamtbewertung der Wärmedämmung

  1) Uw-Wert: Die Gesamtbewertung der Wärmedämmung

  Bei Fenstern bestimmt der Uw-Wert, wie gut die Wärmedämmung ist. Dieser setzt sich aus dem U-Wert des Rahmens (Uf) und des Glases (Ug) zusammen.

  Worauf sollten Sie achten?

  • Manche Hersteller nennen nur den Ug-Wert, um bessere Werte zu suggerieren. Lassen Sie sich daher stets den vollständigen Uw-Wert angeben.
  • Hochwertige Fenster mit Dreifachverglasung können sehr niedrige Werte erreichen, während alte Einfachverglasungen deutlich mehr Energie verlieren.

• 2) Qualitätssicherung: Ist Ihr Hersteller beim ift Rosenheim gelistet?

  Qualitätssicherung: Ist Ihr Hersteller beim ift Rosenheim gelistet?

  Ein entscheidendes Qualitätsmerkmal ist die Listung beim Institut für Fenstertechnik (ift) Rosenheim. Diese Zertifizierung garantiert, dass die Produkte extern geprüft wurden und den aktuellen Normen entsprechen.

  Unser Tipp: Fragen Sie gezielt nach dieser Zertifizierung, um sicherzustellen, dass Ihr Fensterhersteller hohe Qualitätsstandards erfüllt.